Tierschutzverein Europa

Pancho
Portrait Name: Pancho
Rasse: Mischling
Geschlecht: Rüde
Ungefähres Geburtsdatum: 05.2012 (12 Jahre alt)
Ungefähre Größe: klein
Aufenthaltsort: Andújar

Seit Oktober 2012 lebt Pancho in seinem neuen Zuhause in 8734 Ermenswil in der Schweiz. Er hat dort liebevolle Menschen gefunden und große Freundschaft mit einem stattlichen Kater und zwei jungen (3 und 6 jährigen) Mädchen geschlossen.

Infolge diverser Veränderungen in dieser Familie (Schulwechsel, berufliche Neuerungen, Umzug, etc.) erweist es sich nun, dass Pancho erheblich zu kurz kommt und ihm bedauerlicherweise nicht genügend Zeit und Aufmerksamkeit zugewendet werden kann. Aus diesem Grund suchen wir nun neue Menschen für diesen jungen, lebhaften Strolch, der dringend eine liebevoll/leitende Hand braucht, die ihm zeigt und beibringt, wie man sich anständig benimmt, in erforderlichen Situationen zurückhaltend gibt, so dass ‚man‘ - wenn auch freudig erregt und ungeduldig – zumindest still warten kann, bis Herrchen oder Frauchen wieder nach Hause kommen.

Sein Glück kennt nahezu keine Grenzen, wenn dieser Zeitpunkt dann endlich eintritt! Als ignorant kann man ihn in dieser Hinsicht ganz sicherlich nicht bezeichnen und seine überschwängliche Lebensfreude wirkt ganz gewiss sehr ansteckend.

Pancho ist ganz heiß auf ausgiebige Spaziergänge, Wettrennen und Tennisbälle. Unermüdlich tobt er sich aus, seine Energie kennt nahezu keine Grenzen. Ansonsten ist er zwar ein kleiner Mann – aber „Oho!“ Er zeigt sich sehr aufmerksam seinem Umfeld und seiner Umwelt gegenüber und hat einen ausgeprägten Beschützerinstinkt. Kommt ihm etwas nicht ganz „koscher“ vor oder gilt es gänzlich Neues und Unbekanntes zu entdecken, so kommentiert er sein Ungemach mit einem leisen Knurren.

Diese Art der Gemütsäußerung ist ganz allgemein recht typisch für Pancho: beim unermüdlichen, ausgelassenen Spiel, insbesondere mit dem jüngeren Kind der Familie, das sich häufig einen unbändigen Spaß daraus macht, ihn intensiv zu ärgern bzw. mit ihm zu kämpfen oder zu balgen, bleibt dem kleinen Springinsfeld häufig nichts anderes übrig, als eindeutige Laute von sich geben, um dem Treiben, das offenbar selbst ihm zu viel wird, Einhalt zu gebieten. D O C H NIEMALS würde Pancho seinen überaus geliebten kleinen Weggefährtinnen das geringste Leid krümmen.

Wie es in der Schweiz üblich ist, muss obligatorisch eine Hundeschule besucht werden und ein Sachkundenachweis erbracht werden. Hier hatte Pancho immer besonders viel Spaß; er fühlte sich gefordert und gefördert und hätte sicherlich große Freude, diese Besuche zusammen mit seinem Frauchen weiter zu vertiefen. Insbesondere wurde ihm ein gute Veranlagung zum Fährten-Aufspüren nachgesagt.

Charakterlich ist Pancho wie folgt zu beschreiben:
Er ist sehr verschmust, menschenbezogen, anhänglich, sehr aufmerksam, verspielt. Er sollte an eine Familie vermittelt werden, die möglichst schon Hundeerfahrung hat  denn, eine liebevolle, aber leitende und führende Hand benötigt der jung Mann zur Orientierung und auch, um sich selbst nicht zu überfordern. Da er ein aktives, sehr lebensfrohes, bewegungsfreudiges Kerlchen ist, sollten sich seine „neuen“ Menschen gerne sportlich betätigen.

Bitte wenden Sie sich mit allen Fragen an Rita Schwarz, die Ihnen gerne weiterhelfen wird.

Sein Glück kennt nahezu keine Grenzen, wenn dieser Zeitpunkt dann endlich eintritt! Als ignorant kann man ihn in dieser Hinsicht ganz sicherlich nicht bezeichnen und seine überschwängliche Lebensfreude wirkt ganz gewiss sehr ansteckend.

Pancho ist ganz heiß auf ausgiebige Spaziergänge, Wettrennen und Tennisbälle. Unermüdlich tobt er sich aus, seine Energie kennt nahezu keine Grenzen. Ansonsten ist er zwar ein kleiner Mann – aber „Oho!“ Er zeigt sich sehr aufmerksam seinem Umfeld und seiner Umwelt gegenüber und hat einen ausgeprägten Beschützerinstinkt. Kommt ihm etwas nicht ganz „koscher“ vor oder gilt es gänzlich Neues und Unbekanntes zu entdecken, so kommentiert er sein Ungemach mit einem leisen Knurren.

Diese Art der Gemütsäußerung ist ganz allgemein recht typisch für Pancho: beim unermüdlichen, ausgelassenen Spiel, insbesondere mit dem jüngeren Kind der Familie, das sich häufig einen unbändigen Spaß daraus macht, ihn intensiv zu ärgern bzw. mit ihm zu kämpfen oder zu balgen, bleibt dem kleinen Springinsfeld häufig nichts anderes übrig, als eindeutige Laute von sich geben, um dem Treiben, das offenbar selbst ihm zu viel wird, Einhalt zu gebieten. D O C H NIEMALS würde Pancho seinen überaus geliebten kleinen Weggefährtinnen das geringste Leid krümmen.

Wie es in der Schweiz üblich ist, muss obligatorisch eine Hundeschule besucht werden und ein Sachkundenachweis erbracht werden. Hier hatte Pancho immer besonders viel Spaß; er fühlte sich gefordert und gefördert und hätte sicherlich große Freude, diese Besuche zusammen mit seinem Frauchen weiter zu vertiefen. Insbesondere wurde ihm ein gute Veranlagung zum Fährten-Aufspüren nachgesagt.

Charakterlich ist Pancho wie folgt zu beschreiben:
Er ist sehr verschmust, menschenbezogen, anhänglich, sehr aufmerksam, verspielt. Er sollte an eine Familie vermittelt werden, die möglichst schon Hundeerfahrung hat  denn, eine liebevolle, aber leitende und führende Hand benötigt der jung Mann zur Orientierung und auch, um sich selbst nicht zu überfordern. Da er ein aktives, sehr lebensfrohes, bewegungsfreudiges Kerlchen ist, sollten sich seine „neuen“ Menschen gerne sportlich betätigen.
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Rita Schwarz (Sprachen: Deutsch, Englisch)
Telefon: 0 71 72 18 36 35 (ab 19:00)
Handy: 0176-27 90 26 79
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